Ruhrtriennale

Puppen und Hip-Hop

von

“The Broke ‘N‘ Beat Collective” verbindet bei der Ruhrtriennale Beatboxing, Gesang, Breakdance und Puppenspiel. Ida Hermes hat mit Künstlern und Regisseuren gesprochen.

anruf danach

Cosmopolis

von

Zukunftsvisionen auf dem Kinderspielplatz: Ida Hermes war bei der Premiere von Cosmopolis und hat ihre ersten Eindrücke auf die terzwerk-Mailbox gesprochen.

Denkmalpflege

von

De Victoria, Cage, Feldman: Das ChorWerk Ruhr singt bei der Ruhrtriennale Renaissance und Neue Musik. Und dafür hat es sich die perfekte Industrie-Kathedrale ausgesucht – die Maschinenhalle auf Zeche Zollern.

Elektronische Tricksereien

von

Ein improvisierender Computer, in Echtzeit in Musik verwandelte Sprache, eine Stimme, die zu einem Chor wird: Computer-Music-Designer Thomas Goepfer erklärt, was bei “Kein Licht.” hinter dem Mischpult passiert.

Lobpreis der Harmonie

von

Maschinenhalle trifft auf Sakralmusik. Dass dieser Gegensatz funktioniert, zeigt das Collegium Vocale Gent mit Monteverdis Marienvesper, die im Rahmen der Ruhrtriennale in der Zeche Zollern aufgeführt wird.

Die Überwindung der Erwartung

von

Bellen und jaulen, abgedrehte Kostüme tragen, auf dem Boden kriechen und Zwitschern am höchsten Ende der Tessitur: Die Sopranistin Sarah Maria Sun über ihren Part in “Kein Licht.”

#Brüderlichkeit

von

Die Ruhrtriennale erinnert die Welt an Werte der französischen Revolution: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Aber was genau bedeutet das, Brüderlichkeit?

Eine menschliche Orgel

von

Das Quintett “Bl!ndman” spielt Bachs Orgelmusik auf Saxophonen. Mit Zirkuläratem, angepassten Arrangements, einem “Tubax” und Elektronik schaffen sie erstaunliche musikalische Momente.

Kontrapunktische Klangozeane

von

MusicAeterna und Vitaly Polonsky spiegeln Chortraditionen von Renaissance und Moderne. Am 17. August singt der Chor in der Dortmunder Zeche Zollern. Eine Konzerteinführung.

Wanted! Gott im Pott

von

Das Theaterprojekt Urban Prayers lädt in die Synagoge, Moschee, Kirche und andere heilige Stätten ein. Das Thema? Religion natürlich. Ein Interview mit Regisseur Björn Bicker.

Mein Fleisch und Blut

von

“Liebe” klingt vielleicht romantisch – ist sie bei der Ruhrtriennale aber nicht. Maria Gnann über die Uraufführung des gleichnamigen Theaterstücks.